23. September - Die Verkündung der Geburt des Hl. Johannes

23. September - Pfarrfest in Brühl

Johannes der Täufer, der Vorläufer, der Wegbereiter gehört zu den besonders wichtigen Personen des Neuen Testaments, denn auch seine Geburt wurde von dem Erzengel Gabriel angekündigt. Als Vorläufer und Wegbereiter Christi wurde er ein halbes Jahr vor Jesus geboren.

Wir feiern den Hl.Johannes in Brühl am 24.SeptemberGottesdienst am 23. September ab 7:30 Uhr - danach Pfarrfest in unserer Kirche in Brühl

Die Geburt des Hl. Johannes ein willkommener Anlass ein zweites Pfarrfest im Herbst zu feiern. Jedermann ist herzlich eingeladen.

Nach dem sonntäglichen Gottesdienst findet das Pfarrfest auf unserem Kirchenhof und und im Gemeindesaal in Brühl statt. Wir werden auch dieses Jahr wieder ausgelassen essen, trinken, klönen und tanzen.

Verkündigung der Geburt des Hl. Johannes

Der alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Als Zacharias Frau Elisabeth tatsächlich in hohem Alter schwanger wurde, erhielt sie Besuch von Maria, die bis zur Geburt des Johannes blieb. Durch Eingebung wusste Elisabeth, dass ihr Sohn, entgegen der Familientradition, Johannes heißen sollte. Zacharias schrieb den Namen auf eine Wachstafel, denn er konnte ja nicht sprechen, und ihm wurde in diesem Moment die Sprache wieder zurückgegeben.

Zacharias wurde vom Heiligen Geist erfüllt und begann prophetisch zu reden:

Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen; er hat uns einen starken Retter erweckt im Hause seines Knechtes David. So hat er verheißen von alters her durch den Mund seiner heiligen Propheten. Er hat uns errettet vor unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet und an seinen heiligen Bund gedacht, an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat; er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinem Angesicht all unsre Tage. Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten. Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken in der Vergebung der Sünden. Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens. (Lk 1, 67 - 79)

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Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heißen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück (Lukasevangelium 1, 39 - 66) und brach in den im Lukasevangelium überlieferten Lobgesang aus (1, 67 - 79).
Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heißen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück (Lukasevangelium 1, 39 - 66) und brach in den im Lukasevangelium überlieferten Lobgesang aus (1, 67 - 79).