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2018 feierten wir in Brühl das 36. griechische Johannisfest

Besondere Gäste waren Bishof Bartholomaios von Arianz, Bürgermeister Dieter Freytag und Erzpriester Constantin Miron

Der Tag begann mit einem Festgottesdient unter der Leitung von Bischof Batholomaios von Arianz und der Mitwirkung Vater Athanasios Palaskas, Vater Constantin Miron und Vater Ambrosius Koutsouridis. Danach wurde auf dem Schulhof der St. Franziskusschule gefeiert.

Nach 36 Jahren ist das griechische Johannisfest nicht nur in unserer Gemeinde besonders beliebt sondern ein fester Bestandteil des Brühler Gesellschaftslebens. Deshalb kam Bürgermeister Dieter Freytag als unser Gast, speiste, trank, tanzte mit uns und hielt eine kurze Ansprache. Auch Bischof Bartholomaios, Vater Ambrosius und Vater Constantin blieben zum Fest.

Wie jedes Jahr gab es alles was das Herz begehrt: Köstliches Gebäck, Popcorn, Souvlaki und andere griechische Spezialitäten und natürlich griechische Livemusik zum Tanz. Also wurde zunächst geschlemmt und später auch viel getanzt. Dieses Jahr bekamen wir Unterstützung von drei Tanzgruppen: Ποντιακός Σύλλογος aus Frechen, Χορευτικός Σύλλογος Κολωνίας und die Tanzgruppe Brühl Hellas. Die Kinder amüsierten sich beim Schminken und Frisieren, auf dem Spielplatz oder dem Bolzplatz der Schule. Und es gab auch wieder eine Tombola mit einem Fernseher als Hauptgewinn und anderen attraktiven Preisen. Alle Einnahmen des Pfarrfestes werden für die weitere Ausmalung und Einrichtung unserer Kirche eingesetzt.

Hier sind die Fotos vom Festgottesdienst und dem griechischen Johannisfest 2018.

Ein Video mit den schönsten Momenten des Pfarrfest 2018 folgt in Kürze.

Pfarrfest in Wesseling 2019

Das Pfarrfest mit der Garantie für gute Laune und schönes Wetter

Zum Gedenktagtag der "Heiligen Konstantin und Helena" am 21. Mai feierten wir dieses Jahr unser Pfarrfest am Sonntag, den 19. Mai.

Der Festgottesdienst begann um 9:00 Uhr in unserer Kirche im Friedensweg 17 in Wesseling. Anschließend wurde rund um die Kirche ausgelassen gefeiert. Dazu gab es alles, was die besten Bäckerinnen, Köchinnen und Grillmeister unserer Gemeinde zu bieten haben: Kaffee und Kuchen, Souvlaki und Kölsch sowie diverse andere griechische Spezialitäten. Die gute Laune der Gemeinde ist obligatorisch. Natürlich wurde auch viel getanzt.

Das Orchester Collegium Musicum spielte am 20. Mai in Brühl

Benefizkonzert für die Ausmalung unserer Kirche Hl. Johannes der Täufer

Das Collegium Musicum ist das Orchester der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl. Unter der Leitung von Christoph H. Meyer wurden am 20. Mai um 17:00 Uhr Werke von Dubois, Rachmaninoff, Schubert und anderen aufgeführt.

Gleich nach der Begrüßung durch Vater Athanasios begann Herr Christoph H. Meyer das erste Stück von Dubois zu dirigieren, dazu ertönten die schönsten Töne des Chors und Orchesters. Das gesamte Publikum war just in diesem Moment verzaubert und lauschte bis zum letzten Stück aufmerksam.

Anschließend wurde im Gemeindesaal mit Wein und köstlichen griechischen Speisen auf den Erfolg des Konzerts angestoßen!

Darüber hinaus bedanken wir uns beim "Collegium Musicum" und allen Spendern.

Ergebnisse des Heiligen und Großen Konzils der Orthodoxen Kirche 2016

Das Heilige und Große Konzil der Orthodoxen Kirche fand Pfingsten 2016 auf Kreta statt. Eine Woche lang haben die Führer und Delegationen der anwesenden autokephalen orthodoxen Kirchen unter der Leitung seiner Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios beraten. Ziel des Konzils war eine Positionierung der orthodoxen Kirche in der heutigen Zeit und eine Stellungnahme zu den aktuellen Problemen der Welt.

Dokumente des Heiligen und Großen Konzils 2016

Die Ergebnisse sind in Dokumenten zu den verschiedenen Themen des Konzils veröffentlicht worden (griechisch, russisch, englisch, französisch auf www.holycouncil.org). Diese Dokumente definieren den Standpunkt der Orthodoxen Kirche in der heutigen Welt und geben Auskunft über die Haltung der Orthodoxen Kirche zu aktuellen Problemen. Folgende Dokumente bieten wir hier in deutscher Sprache zum Download an (Dank an Erzpriester Radu Constantin Miron für die Übersetzung):

  • Botschaft des Heiligen und Großen Konzils der Orthodoxen Kirche
  • Der Auftrag der Orthodoxen Kirche in der heutigen Welt
  • Beziehungen der Orthodoxen Kirche zur übrigen christlichen Welt
  • Das Mysterion der Ehe und seine Hindernisse
  • Autonomie und die Methoden ihrer Erklärung
  • Die Bedeutung des Fastens und seine Einhaltung heute
  • Die Orthodoxe Diaspora

Zusammenfassungen der Dokumente

Im Folgenden werden die Inhalte der einzelnen Dokumente zusammengefasst. Außerdem soll betrachtet werden, ob sich für die Gläubigen dadurch etwas ändert, mit besonderer Sicht auf unsere Situation in der orthodoxen Diaspora.

Weiterlesen: Ergebnisse Konzil 2016

Das Heilige und Große Konzil 2016

Die Orthodoxe Welt schaut nach Kreta

Pfingsten ist nicht nur der Geburtstag der christlichen Kirche, sondern wurde bedeutungsvoll als Auftakt des Heiligen und Großen Konzils der orthodoxen Kirchen gewählt. So wie Pfingsten der Heilige Geist auf die Aposteln kam, wünschen sich die Vorsteher der orthodoxen Kirchen der Heilige Geist möge sie beim Konzil leiten. Austragungsort ist die orthodoxe Akademie auf Kreta.

Die Patriarchen der teilnehmenden orthodoxen KirchenDie Vorsteher der teilnehmenden orthodoxen Kirchen

Das Konzil beginnt am 19. Juni mit einem feierlichen Pfingstgottesdienst in der Kathedrale des Hl. Menas in Heraklion. Dieser Gottesdienst wurde vom ZDF teilweise übertragen und kann in der ZDF-Mediathek auch weiterhin angesehen werden.

Bis zum 27. Juni werden die Delegationen der teilnehmenden orthodoxen Kirchen über folgende Themen beraten:

  • Die Mission der Orthodoxen Kirche in der heutigen Welt
  • Die Orthodoxe Diaspora
  • Autonomie und ihre Art und Weise der Erteilung
  • Das Sakrament der Ehe und ihre Hindernisse
  • Die Bedeutsamkeit des Fastens und seine heutige Anwendbarkeit
  • Die Beziehungen der Orthodoxen Kirche mit dem Rest der christlichen Welt

Von den 14 selbstständigen orthodoxen Kirchen nehmen jedoch nicht alle am Konzil teil. Kurz vor Beginn des Konzils haben die Kirchen von Antiochia, Bulgarien Georgien und Russland ihre Teilnahme abgesagt. Somit ist das Motto des Heiligen und Großen Konzils "Er rief alle zur Einheit" bereits verfehlt. Die teilnehmenden Kirchen sind jetzt das Ökumenische Patriatchat von Konstantinopel, das Patriarchat von Alexandria, das Patriarchat von Jerusalem, die Kirche von Serbien, die Kirche von Rumänien, die Kirche von Zypern, die Kirche von Griechenland, die Kirche von Polen, die Kirche von Albanien sowie die Kirche der Tschechischen Länder und der Slowakei.

Über die nicht teilnehmenden orthodoxen Kirchen

In der Pressekonferenz am 20. Juni wurde erklärt, dass die fehlenden regionalen Kirchen erneut eingeladen wurden am Heiligen und Großen Konzil teilzunehmen. Außerdem habe die Absage der betreffenden Kirchen nichts mit den Dokumenten zu den Themen des Konzils zu tun, sondern mit internen Problemen dieser Kirchen. Die internen Probleme wurden jedoch nicht näher erklärt. Einheit im Glauben ist höher zu bewerten als nationale Prioritäten. Die Frage der Autokephalie der ukrainischen Kirche sei nicht Gegenstand des Heiligen und Großen Konzils.

Vor seiner Abreise nach Kreta fand der griechisch-orthodoxe Metropolit Augoustinos von Deutschland und Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland sehr deutliche Worte, insbesondere zu dem Verhalten der russisch-orthodoxen Kirche: "[...] Man hat das persönliche Interesse, das auf nationalistischen Bestrebungen und Vormachtstreben beruht, über das höchste Interesse der Einheit unserer heiligen orthodoxen Kirche gestellt. Selbst das braucht uns aber nicht zu befremden, wenn eine Kirche nach der Logik und dem Kalkül weltlicher Macht lebt. Es ist noch Zeit, diese Position zu revidieren und in Übereinstimmung mit dem recht verstandenen Interesse unserer Kirche zu handeln." (komplettes Statement auf amen.gr)

Aktuelle Informationen zum Heiligen und Großen Konzil

Aktuelle Informationen zum Heiligen und Großen Konzil finden Sie regelmäßig an dieser Stelle oder auf unserer Seite Prodromos auf Facebook. Außerdem befinden sich Natallia Vasilevich und Smilen Markov aus unserer Gemeinde als Pressevertreter beim Konzil auf Kreta. Sie werden ihre Eindrücke schildern und uns via Facebook mit Informationen versorgen. Unserer ehemaliger Priester Radu Constantin Miron ist als Mitglied der Delegation des Ökumenischen Patriarchats ebenfalls auf Kreta und wird uns auf seine Art informieren. Und dann sind da noch die offiziellen Informationsquellen. Zum Beispiel auf www.holycouncil.org gibt es täglich eine Pressekonferenz vom Konzil als live stream auf griechisch und englisch und später kann man sich die gleiche Pressekonferenz auf mehreren der genannten Seiten als Video ansehen.

  • Die Website des Heiligen und Großen Konzils
  • Die Website des Ökumenischen Patriarchats zum Heiligen und Großen Konzil
  • Die Facebookseite des Heiligen und Großen Konzils
  • Die Facebokseite des Ökumenischen Patriarchats

Informationen zur Vorgeschichte des Konzils auf Kreta finden Sie in unseren Artikeln Vorbereitung Konzil 2016 und Ankündigung Konzil 2016.

 

  1. Jerusalem 2017
  2. Einführung Vater Athanasios
  3. Vater Constantin Verabschiedung
  4. Ankündigung Konzil 2016

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