Ist ein Upgrade auf Windows 10 jetzt sinnvoll?

Nur bis zum 29.7.2016 hat Microsoft das kostenloses Upgrade auf Windows 10 angeboten. Windows 10 Home kostet bei Microsoft jetzt 145 €.

Für die Nutzer von Windows 8 bzw. 8.1 ist ein Upgrade auf Windows 10 empfehlenswert. Die Funktionalität des Betriebssystems bleibt erhalten, aber die Bedienung wird deutlich besser. Die Installation von Windows 10 läuft in der Regel problemlos und anschließend kann wie gewohnt weiter gearbeitet werden. Für den Download des neuen Betriebssystems braucht man jedoch manchmal etwas Geduld. Ich habe fast zwei Wochen gewartet, bis der Download bei mir gestartet hat. Welche Daten man von sich und seinem Rechner an Microsoft zur Verfügung stellt, lässt sich während der Installation oder auch später einstellen. Lediglich das Updateverhalten von Windows 10 kann nicht beeinflusst werden.

Windows 10 erscheint wie ein aufgefrischtes Windows 7 und konzentriert sich wieder auf das bewährte Startmenu. Das ist zunächst positiv, denn Windows 8, bzw. 8.1, ist für die Bedienung eine Katastrophe, muss man doch ständig zwischen verschiedenen Oberflächen wechseln. Als Hardwarevoraussetzungen werden ein Prozessor mit mindestens 1Ghz Taktfrequenz, mindestens 2 GB RAM und 20 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte angegeben. Wie üblich raten die Experten vor einem Upgrade eine komplette Sicherung des bisherigen Betriebssystems vorzunehmen.

Wer mit Windows 7 arbeitet, kann sich entspannen. Microsoft wird bis 2020 Updates zur Sicherheit des Betriebssystems liefern. Da Windows 7 zuverlässig und sicher ist, besteht hier keine Eile ein Upgrade zu machen.

Microsoft hat die Unterstützung für Windows XP, Windows 8 und alte Internet Explorer beendet

Microsoft hat am 8. April 2014 die Unterstützung für Windows XP und am 13. Januar 2016 die Unterstützung für Windows 8 sowie alte Internet Explorer beendet.

Trotzdem gibt es in Deutschland noch viele Rechner mit Windows XP, die mit dem Internet verbunden sind. Für diese Rechner wird es keine offiziellen Updates mehr zum Schutz vor betrügerischen Angriffen aus dem Internet geben. Außerdem haben Angriffe auf XP-Rechner nach dem 8. April stark zugenommen. Also sollten alle Betroffenen Ihre Rechner bald auf ein modernes und sicheres Betriebssystem umstellen.

Da bietet sich Windows 10 an. Bei Microsoft ist das moderne Betriebssystem, je nach Version, ab 135 € zu haben. Die Installation von Windows 10 ist einfach und nach einer kurzen Umgewöhnung lernt man die Vorteile von Windows 10 schätzen. Windows 10 ist auf jeden Fall schneller und sicherer als die Vorgänger. Aber Vorsicht: bei der Installation von Windows 10 werden die Programme und Dateien aus Windows XP nicht übernommen. Deshalb ist vor der Installation dringend eine Sicherheitskopie erforderlich.

Eine gute und kostenfreie Alternative zu Windows ist LINUX, u.a. weil es als besonders zuverlässig und stabil gilt. Der Vorteil fast aller LINUX-Distributionen ist, dass außer dem Betriebssystem auch alle erforderlichen Programme (Office-Paket, Browser, E-Mail-Programm, Mediaplayer, u.v.a.) mitgeliefert werden. Man kann auch Linux und Windows paralell auf einem Rechner betreiben. Ich empfehle openSUSE, wegen der leichten Installation und der guten Qualität der mitgelieferten Programme. Übrigens: Auch wenn beim Privatanwender der Marktanteil von Linux irgendwo im einstelligen Pronzentbereich liegt, vertrauen Netzwerkadministratoren und Betreiber von Internetservern zu mehr als 50% auf Linux.

Geheimdienste überwachen das Internet und seine Benutzer

Die NSA und andere Geheimdienste überwachen in großem Umfang das Internet und speichern Daten von Benutzern. Das Überwachungsprogramm PRISM nutzt dazu Daten von großen Internetkonzernen wie Microsoft (u.a. Skype), Google (u.a. YouTube), AOL, Apple, Facebook oder Yahoo!. Seither regt sich weltweit Empörung und Widerstand. "Stop Watching Us" ist eine Initiative, die eine Online-Petition an den US Congress verfasst hat, der sich jeder online anschließen kann. Wie bei vielen Petitionen muss man seinen Namen, seine e-mail-Adresse und seinen Wohnort hinterlassen.

Um sich der Überwachung durch PRISM und die NSA zu entziehen, sollte jeder so wenig Spuren wie möglich im Internet hinterlassen. Das bedeutet für alle Nutzer von Skype, BING, Google+, Googlemail, YouTube, Facebook, etc. sich genau zu überlegen was man über sich postet und gegebenenfalls ältere Posts oder Daten zu löschen. Außerdem sollte man sich Gedanken über alternative Anbieter oder Programme machen. Versuchen Sie es mal mit der Suchmaschine "Startpage", dem Mail-Anbieter "Posteo" oder dem Kartendienst "Open Streetmap". Diese Dienste sammeln keine Daten oder übertragen Daten verschlüsselt, respektieren den Datenschutz und die Privatsphäre, so dass nichts unerwünscht ausgeschnüffelt werden kann. Eine umfangreiche Liste alternativer Programme, Betriebssysteme und Anbieter gibt es auf PRISM BREAK.

Tor BrowserBesonders sei hier noch "Tor" erwähnt. "Tor" ist ein freier Browser, der über ein offenes Netzwerk des "Tor-Projekts" durch das Internet surft und so Ihre Identität verbirgt und verhindert, dass Persönliches und Datenverkehr ausspioniert werden können. "Tor" sieht aus und verhält sich wie der Firefox und ist für alle Betriebssysteme erhältlich. Die Sicherheit muss jedoch mit etwas geringerer Geschwindigkeit beim Surfen bezahlt werden. "Tor" gibt es in 15 Sprachen: englisch, deutsch und russisch sind dabei; griechisch leider nicht. Hier geht es zum download.

Mehr Sicherheit für Kinder und Jugendliche im Internet

Mit dem Computer der Eltern oder vielleicht sogar mit dem eigenen, mit dem Smartphone oder bei Freunden - irgendwie kommen alle Kinder früher oder später mit dem Internet in Berührung. Aber dort lauern außer den Gefahren, auf die auch Erwachsene immer wieder reinfallen, besondere Fallen für Kinder und Jugendliche. Unerwünschte Kontakte in Kommunikationsplattformen, Abofallen oder gewaltverherrlichende Onlinespiele sind nur ein paar Beispiele. Mit dem Büchlein "Spielen und Lernen: Online sein" lernen Kinder und Jugendliche spielerisch, am Besten in Begleitung der Eltern, worauf sie im Internet und bei e-mails achten müssen. Welche Software Eltern zusätzlich als Kinderschutz für Computer, Tablet und Smartphone einsetzen können hat das Computermagazin c't getestet. Die Testergebnisse und Tipps zum sinnvollen Einsatz von Kinderschutzprogrammen gibt es zusammengefasst als e-book/pdf zum download bei heise für 1,49 €.

Warum werden immer neue Sicherheitslücken bei Browsern entdeckt?

Ob Internet Explorer, Firefox, Opera oder Chrome. Bei allen Internet-Browsern werden regelmäßig Sicherheitslücken entdeckt, die meistens kurze Zeit später mit einem Update geschlossen werden. Die Sicherheitslücken entstehen aber nicht aus Nachlässigkeit der Hersteller oder der Programmierer. Jedesmal wenn jemand mit betrügerischer Absicht einen neuen Weg findet harmlose Internetbenutzer auszuspionieren, reagieren die Hersteller und versperren den Betrügern diesen Weg. Also sind die regelmäßigen Updates nicht nur gut, sondern wichtig.

Auffällig ist, dass die meisten Betrüger sich auf Computer mit Windows spezialisiert haben. Deshalb müssen bei Windows und Programmen auf diesem Betriebssystem besonders viele Sicherheitslücken gestopft werden. Betriebssysteme, die weniger verbreitet sind, z.B. Mac OS oder Linux, haben deshalb weniger Probleme mit Betrugsversuchen, Viren und anderen Plagen. Alles was bei Microsoft und Apple Geld kostet, kann man in der Linux Welt umsonst haben - aber mit weniger Problemen durch Betrüger, Hacker und Viren.

Schutz vor Phishing und Spam

Spam, also E-Mails mit unerwünschter Werbung oder unseriösen Angeboten, ist oft einfach nur lästig und müllt den Posteingang zu. Aber Phishing-mails sind gefährlich, weil sie vortäuschen von seriösen Unternehmen zu stammen und uns vertrauliche Daten entlocken wollen. Aber es gibt wirksamen Schutz vor Spam und Phishing, denn fast alle Phishing-mails sind relativ leicht zu erkennen.

Phishing-mails haben oft folgende Merkmale:

  • es werden persönliche Daten abgefragt (z.B. Name, Passwort, Kreditkartennummer, Kontonummer, etc.) - seriöse Unternehmen fragen niemals persönliche Daten mit einer mail oder einem link innerhalb einer Mail ab
  • der Text ist meistens in schlechtem Deutsch, weil die Betrüger Übersetzungsmaschinen benutzen
  • Phishing-mails enthalten oft mehrere links, mit scheinbar verschiedenen Zielen - tatsächlich landet man jedoch immer auf der selben Seite

Hier finden Sie häufig vorkommende Beispiele für Phishing.

Die meisten Menschen haben eine E-Mail-Adresse ihres Internetproviders (z.B. t-online, netcologne) oder nutzen eins der vielen kostenfreien Angebote (z.B. gmx, yahoo, web.de). Das Lesen, Schreiben und Löschen von E-Mails findet dann in der Regel auf der Oberfläche statt, die der Provider zur Verfügung stellt. Ein Schutz vor Spam und Phishing ist bei dieser Methode jedoch meistens unzureichend und/oder kostenpflichtig.

Einen wirksamen Schutz vor Spam und Phishing bietet das E-Mail-Programm Thunderbird von Mozilla. Der Thunderbird ist kostenfrei und mittlerweile neben Outlook das am meisten verbreitete E-Mail-Programm der Welt. Außerdem ist Thunderbird für alle gängigen Betriebssysteme erhältlich. Der Spamfilter von Thunderbird ist lernfähig und das Programm erkennt Phishing und warnt entsprechend davor. Mit vielen Erweiterungen (z.B. Kalender, Werbeblocker, Synchronisation mit mobilen Geräten, etc.), die es ebenfalls als kostenlose downloads gibt, kann der Thunderbird an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. E-Mails schreiben, lesen und verwalten geht mit Thunderbird mindestens genauso gut wie mit Outlook oder anderen kommerziellen Programmen und deutlich komfortabler und schneller als auf den entsprechenden Oberflächen der Provider von E-Mail-Adressen. Die Einrichtung von E-Mail-Konten ist ebenso einfach wie die Bedienung. Hier geht es zum kostenlosen download von Thunderbird.

Komfortabel und sorgenfrei im Internet surfen

Das Wichtigste ist der Browser, mit dem Sie sich die Inhalte von Internetseiten ansehen.

Meine Empfehlung ist zur Zeit Opera, denn der Browser macht was ich und wie ich es will ohne umständliche Erweiterungen oder Änderungen. In seiner aktuellen Version bringt Opera viel Sicherheit und Datenschutz bereits mit. So ist Opera mit einer kostenlosen VPN-Verschlüsselung (virtual private network) ausgestattet. Insbesondere Daten, die über WLAN gesendet oder empfangen werden, können damit sicher verschlüsselt werden. Ein Werbeblocker und diverse andere Annehmlichkeiten sind ebenfalls enthalten. Weitere Erweiterungen gibt es kostenlos. Bei mir läuft Opera flott und stabil. Hier geht es zum kostenlosen Download von Opera (Windows, Mac, LINUX, Android, iOS). Das die Entwicklung eines kostenlosen Browsers dennoch finanziert werden muss, bemerkt man spätestens bei der "Schnellwahl", die Vorschläge für häufig besuchte Seiten aber auch für kommerzielle Angebote macht (vermutlich die Sponsoren von Opera).

FirefoxDer Firefox von Mozilla gilt als einer der sichersten und zuverlässigsten Browser und er ist kostenlos. Mit 24% Marktanteil steht der Firefox in Deutschland auf Platz 2 der beliebtesten Browser (Stand Oktober 2017). Den Firefox gibt es für Windows, Linux, Mac OS X und Android. Es gibt praktisch keine Inhalte, die der Browser nicht anzeigen kann und das bei einer guten Geschwindigkeit. Der Firefox kann sich selbständig aktualisieren und mit kleinen kostenfreien Zusatzprogrammen (Plugins und Add-ons) können Sie ihn um viele nützliche Funktionen erweitern. Für ein Surfen ohne lästige Werbung installieren Sie Adblock Plus. Mit dem Dow

nload Helper können Videos von vielen Anbietern (z.B. YouTube) direkt auf auf Ihrem Computer gespeichert werden. All diese Vorteile zusammen können die meisten anderen Browser nicht bieten und der Microsoft Internet Explorer schon gar nicht. Hier geht es zum kostenlosen Download des Mozilla Firefox. Bei mir ist der Firefox in den letzten Monaten jedoch regelmäßig abgestürzt. Aktuell wird die Entwicklung des Firefox hauptsächlich von Yahoo gesponsort. Dafür ist die Suchmaschine von Yahoo im Firefox zunächst als Standard eingestellt; das lässt sich aber mit wenigen Clicks ändern.

Aber der sicherste Browser zum Schutz von Identität und Daten ist Tor. Ich benutze ihn regelmäßig, jedoch manchmal ist mir das Tor Netzwerk ein wenig zu langsam. Hier geht es zum download. Allerdings haben weltweit Verbrecher, illegale Händler und Terroristen entdeckt, dass sich mit dem Tor-Netzwerk und Tor-Browser die Daten zu ihren Plänen und Taten verschleiern lassen. So entstand nebenbei das sogenannte Darknet.

Microsofts Internet Explorer oder Edge und Googles Chrome sind nicht unter den Empfehlungen, weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass sie Funktionen enthalten, die nicht im Interesse des Benutzers sind.

Hilfreiche Software: sicher und kostenlos

Um Videos zu betrachten, gibt es den schlanken VLC-Player, der nicht mit überflüssigen Zusatzfunktionen nervt. Der VLC Player ist kostenlos, wie alle meine Empfehlungen und kommt mit den meisten Videoformaten zurecht. Er funktioniert als eigenständiges Programm und ebenso als Plugin für den Mozilla Firefox. Hier ist der Link zum Download des VLC-Player.

Um unsere Download-Angebote und die auf vielen anderen Seiten im Internet betrachten zu können, brauchen Sie einen PDF-Reader. Am weitesten verbreitet ist der Adobe Reader. Der Adobe Reader ist sicherlich nicht optimal was Schlankheit und Geschwindigkeit betrifft, aber er ist weltweiter Standard. Auch hier funktioniert das Programm alleine oder als Plugin für den Mozilla Firefox und es gibt ein kostenloses Download des Adobe Reader. Eine sinnvolle und schlanke Alternative ist mittlerweile der ebenfalls kostenlose Foxit Reader.

Benutzen Sie Google, wenn Sie etwas im Internet suchen? Klar, Google hat einfach die besten Ergebnisse. Das hat Google zu einem der mächtigsten Unternehmen der Welt gemacht, denn Google speichert Ihre Suchanfragen, Surfgewohnheiten und Ihre IP-Adresse. Die so gewonnenen Daten sind für Google bares Geld in der Werbebranche, dem Handel und bei der Vermarktung eigener Produkte. Es gibt aber gute Alternativen zu Google. Da ist z.B. die Suchmaschine Startpage. Startpage liefert Ihnen Suchergebisse von Google, ohne Ihre persönlichen Daten an Google weiterzuleiten. Startpage lässt sich mit einem Click als Suchmaschine in den Mozila Firefox integrieren.

Bei mir ist Antivirus von Avira seit vielen Jahren ein zuverlässiger und stets aktueller Virenschutz. Das bestätigt auch die Stiftung Warentest im April 2015. Dort wurde Avira als bester kostenfreier Virenschutz getestet. Andere Tests zeigen jedoch, dass kostenpflichtiger Virenschutz oft noch etwas sicherer ist. Häufiger Testsieger ist hier der Virenschutz von Kaspersky. Bei Kaspersky gibt es eine Testversion, die für 30 Tage kostenlos ist. Danach werden für einen PC pro Jahr ca. 30 € berechnet (3 PC/1Jahr=50€).

Wenn der Rechner immer langsamer wird, weil Windows in der Regristrierungsdatei und auf der Festplatte Datenmüll anhäuft, räumt der CCleaner ohne unerwünschte Nebenwirkungen auf und verhilft dem Computer zu mehr Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit. Auch die regelmäßige Defragmentierung von Dateien beschleunigt den Rechner. Hier gibt es vom gleichen Hersteller den kompakten und schnellen Defraggler, der meistens bessere Ergebnisse als die Windows-Defragmentierung liefert.

Laptop geklaut? ... Tablet liegen gelassen? ... Smartphone weg? Alle privaten und geschäftlichen Daten sind in den Händen von Unbekannten!!! Aber es gibt wieder wirksamen Schutz. VeraCrypt ist die Weiterentwicklung von TrueCrypt zur sicheren Verschlüsselung von Daten. Ganze Festplatten, Speicherkarten, Partitionen, Verzeichnisse oder Dateien werden wirksam verschlüsselt, dass sogar die NSA sie nicht knacken kann. Warum die Entwickler von TrueCrypt 2014 ihr Programm als unsicher erklärt haben, ist immer noch unklar (vielleicht hat jemand Druck ausgeübt?). VeraCrypt hat eventuelle Lücken von TrueCrypt geschlossen. VeraCrypt gibt es als Download für Windows, Mac OS X oder Linux direkt beim Hersteller. Das Programm lässt sich auf ca. 40 verschiedene Sprachen einstellen: u.a. arabisch, deutsch, englisch, griechisch, russisch, weißrussisch, ukrainisch ...

Zusammenfassung wichtiger Sicherheitsmaßnahmen

  • Öffnen Sie keine Anhänge verdächtiger e-mails von unbekannten Absendern
  • Wenn eine Webseite behauptet, dass Viren auf Ihrem Computer sind, verlassen Sie diese sofort und ignorieren Sie alle Hilfsangebote
  • Benutzen Sie immer die aktuellen Updates von Betriebssystem, Browser und Virenschutz
  • Nutzen Sie auf Ihrem Computer ein Benutzerkonto ohne Administrationsrechte für das Surfen im Internet
  • Trainieren Sie mit Ihren Kindern den sicheren Umgang mit dem Internet
  • Achten Sie darauf, was sie im Internet, insbesondere auf sozialen Netzwerken, über sich selbst veröffentlichen
  • Verschlüsseln Sie sensible Daten, die auf Ihrem PC, Laptop, Tablet, Smartphone oder sonstigen Medien gespeichert sind

 

Und bevor jemand fragt: Nein, ich bekomme keine Provision von Mozilla oder den Herstellern der anderen empfohlenen Programme. Alle erwähnten Programme wurden von mir auf meinen eigenen Geräten getestet, für gut und sicher befunden und werden regelmäßig benutzt (u.a. um unsere Website zu machen).

 

Angenehmes und sicheres Surfen wünscht,

Ansbert Rodeck (Webmaster)