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23. September - Die Verkündung der Geburt des Hl. Johannes

24. September - Pfarrfest in Brühl

Johannes der Täufer, der Vorläufer, der Wegbereiter gehört zu den besonders wichtigen Personen des Neuen Testaments, denn auch seine Geburt wurde von dem Erzengel Gabriel angekündigt. Als Vorläufer und Wegbereiter Christi wurde er ein halbes Jahr vor Jesus geboren.

Die Verkündigung der Geburt des Hl. Johannes ist ein willkommener Anlass ein zweites Pfarrfest im Herbst zu feiern.

Nach dem sonntäglichen Gottesdienst fand das Pfarrfest auf unserem Kirchenhof und und im Gemeindesaal in Brühl statt. Auch dieses Jahr wurde wieder ausgelassen gegessen, getrunken, geklönt und getanzt. Höhepunkte des Pfarrfestes waren der Auftritt der pontischen Tanzgruppe und die Tombola.


Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heißen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück (Lukasevangelium 1, 39 - 66) und brach in den im Lukasevangelium überlieferten Lobgesang aus (1, 67 - 79).
Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heißen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück (Lukasevangelium 1, 39 - 66) und brach in den im Lukasevangelium überlieferten Lobgesang aus (1, 67 - 79).

2018 feierten wir in Brühl das 36. griechische Johannisfest

Besondere Gäste waren Bishof Bartholomaios von Arianz, Bürgermeister Dieter Freytag und Erzpriester Constantin Miron

Der Tag begann mit einem Festgottesdient unter der Leitung von Bischof Batholomaios von Arianz und der Mitwirkung Vater Athanasios Palaskas, Vater Constantin Miron und Vater Ambrosius Koutsouridis. Danach wurde auf dem Schulhof der St. Franziskusschule gefeiert.

Nach 36 Jahren ist das griechische Johannisfest nicht nur in unserer Gemeinde besonders beliebt sondern ein fester Bestandteil des Brühler Gesellschaftslebens. Deshalb kam Bürgermeister Dieter Freytag als unser Gast, speiste, trank, tanzte mit uns und hielt eine kurze Ansprache. Auch Bischof Bartholomaios, Vater Ambrosius und Vater Constantin blieben zum Fest.

Wie jedes Jahr gab es alles was das Herz begehrt: Köstliches Gebäck, Popcorn, Souvlaki und andere griechische Spezialitäten und natürlich griechische Livemusik zum Tanz. Also wurde zunächst geschlemmt und später auch viel getanzt. Dieses Jahr bekamen wir Unterstützung von drei Tanzgruppen: Ποντιακός Σύλλογος aus Frechen, Χορευτικός Σύλλογος Κολωνίας und die Tanzgruppe Brühl Hellas. Die Kinder amüsierten sich beim Schminken und Frisieren, auf dem Spielplatz oder dem Bolzplatz der Schule. Und es gab auch wieder eine Tombola mit einem Fernseher als Hauptgewinn und anderen attraktiven Preisen. Alle Einnahmen des Pfarrfestes werden für die weitere Ausmalung und Einrichtung unserer Kirche eingesetzt.

Hier sind die Fotos vom Festgottesdienst und dem griechischen Johannisfest 2018.

Ein Video mit den schönsten Momenten des Pfarrfest 2018 folgt in Kürze.

Pfarrfest in Wesseling 2019

Das Pfarrfest mit der Garantie für gute Laune und schönes Wetter

Zum Gedenktagtag der "Heiligen Konstantin und Helena" am 21. Mai feierten wir dieses Jahr unser Pfarrfest am Sonntag, den 19. Mai.

Der Festgottesdienst begann um 9:00 Uhr in unserer Kirche im Friedensweg 17 in Wesseling. Anschließend wurde rund um die Kirche ausgelassen gefeiert. Dazu gab es alles, was die besten Bäckerinnen, Köchinnen und Grillmeister unserer Gemeinde zu bieten haben: Kaffee und Kuchen, Souvlaki und Kölsch sowie diverse andere griechische Spezialitäten. Die gute Laune der Gemeinde ist obligatorisch. Natürlich wurde auch viel getanzt.

Das Orchester Collegium Musicum spielte am 20. Mai in Brühl

Benefizkonzert für die Ausmalung unserer Kirche Hl. Johannes der Täufer

Das Collegium Musicum ist das Orchester der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl. Unter der Leitung von Christoph H. Meyer wurden am 20. Mai um 17:00 Uhr Werke von Dubois, Rachmaninoff, Schubert und anderen aufgeführt.

Gleich nach der Begrüßung durch Vater Athanasios begann Herr Christoph H. Meyer das erste Stück von Dubois zu dirigieren, dazu ertönten die schönsten Töne des Chors und Orchesters. Das gesamte Publikum war just in diesem Moment verzaubert und lauschte bis zum letzten Stück aufmerksam.

Anschließend wurde im Gemeindesaal mit Wein und köstlichen griechischen Speisen auf den Erfolg des Konzerts angestoßen!

Darüber hinaus bedanken wir uns beim "Collegium Musicum" und allen Spendern.

Ergebnisse des Heiligen und Großen Konzils der Orthodoxen Kirche 2016

Das Heilige und Große Konzil der Orthodoxen Kirche fand Pfingsten 2016 auf Kreta statt. Eine Woche lang haben die Führer und Delegationen der anwesenden autokephalen orthodoxen Kirchen unter der Leitung seiner Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios beraten. Ziel des Konzils war eine Positionierung der orthodoxen Kirche in der heutigen Zeit und eine Stellungnahme zu den aktuellen Problemen der Welt.

Dokumente des Heiligen und Großen Konzils 2016

Die Ergebnisse sind in Dokumenten zu den verschiedenen Themen des Konzils veröffentlicht worden (griechisch, russisch, englisch, französisch auf www.holycouncil.org). Diese Dokumente definieren den Standpunkt der Orthodoxen Kirche in der heutigen Welt und geben Auskunft über die Haltung der Orthodoxen Kirche zu aktuellen Problemen. Folgende Dokumente bieten wir hier in deutscher Sprache zum Download an (Dank an Erzpriester Radu Constantin Miron für die Übersetzung):

  • Botschaft des Heiligen und Großen Konzils der Orthodoxen Kirche
  • Der Auftrag der Orthodoxen Kirche in der heutigen Welt
  • Beziehungen der Orthodoxen Kirche zur übrigen christlichen Welt
  • Das Mysterion der Ehe und seine Hindernisse
  • Autonomie und die Methoden ihrer Erklärung
  • Die Bedeutung des Fastens und seine Einhaltung heute
  • Die Orthodoxe Diaspora

Zusammenfassungen der Dokumente

Im Folgenden werden die Inhalte der einzelnen Dokumente zusammengefasst. Außerdem soll betrachtet werden, ob sich für die Gläubigen dadurch etwas ändert, mit besonderer Sicht auf unsere Situation in der orthodoxen Diaspora.

Weiterlesen: Ergebnisse Konzil 2016

  1. Konzil 2016
  2. Jerusalem 2017
  3. Einführung Vater Athanasios
  4. Vater Constantin Verabschiedung

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